Investment-News im April 2025

 

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Warum die Aktienmärkte derzeit korrigieren

 

Die jüngsten Kursrückgänge an den Aktienmärkten haben viele Anleger verunsichert. Eine der zentralen Ursachen: die wieder aufflammende protektionistische Handelspolitik der USA – insbesondere durch die jüngsten Aussagen und Ankündigungen von Donald Trump.

1. Rückkehr zur Zollpolitik – und die Sorge vor einem neuen Handelskonflikt
Donald Trump hat in Aussicht gestellt, im Falle einer Wiederwahl erneut Zölle auf Importe zu erheben – insbesondere gegenüber China, aber auch gegenüber europäischen Ländern. Diese Ankündigungen sorgen für Unruhe an den Märkten, weil sie Erinnerungen an den letzten Handelsstreit während seiner ersten Amtszeit wecken. Damals führten Strafzölle zu Gegenreaktionen, höheren Produktionskosten und Unsicherheit bei Unternehmen weltweit.

2. Auswirkungen auf globale Lieferketten und Unternehmen
Zölle verteuern Waren und stören internationale Lieferketten – viele global agierende Unternehmen reagieren empfindlich auf solche Entwicklungen. Die Aussicht auf neue Handelsbarrieren verunsichert nicht nur Investoren, sondern auch die Realwirtschaft. Vor allem exportorientierte Branchen wie Technologie, Maschinenbau oder Automobilindustrie könnten darunter leiden.

3. Verstärkte geopolitische Spannungen
Trumps Rhetorik gegenüber China, aber auch gegenüber internationalen Institutionen, erhöht das Risiko einer weiteren Eskalation. In einem ohnehin angespannten geopolitischen Umfeld wirkt das wie ein zusätzlicher Belastungsfaktor für die Börsen.

4. Marktreaktion: Unsicherheit führt zu Gewinnmitnahmen
Insgesamt sorgt die Aussicht auf eine konfrontativere Wirtschaftspolitik für Zurückhaltung an den Märkten. Viele Investoren nutzen die Gelegenheit, um Gewinne mitzunehmen – was die Korrektur zusätzlich verstärkt.

 

Investiert sein, wenn der Markt dreht - jetzt heißt es Ruhe bewahren!

 

Wenn die Märkte schwanken oder deutlich korrigieren, ist es ganz normal, dass du dir Gedanken machst. Vielleicht fragst du dich, ob du dein Investment reduzieren oder sogar aussteigen solltest. Doch genau in diesen Momenten ist es besonders wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren – und investiert zu bleiben.

Die größten Fehler passieren aus Emotionen heraus.
Kurzfristige Turbulenzen gehören zur Börse dazu. Wer in solchen Phasen panisch verkauft, verpasst häufig genau das, was danach kommt: die Erholung. Und die kann schnell und überraschend einsetzen.

Studien zeigen: Wer nicht investiert ist, wenn die Börse wieder dreht, verpasst den Großteil der Gewinne.
Eine bekannte Analyse zeigt: Wer in den letzten 20 Jahren an der Börse nur die besten 10 Handelstage verpasst hat, hatte am Ende deutlich weniger Rendite – teilweise weniger als die Hälfte. Und diese besten Tage kommen häufig direkt nach schwierigen Marktphasen, wenn viele Anleger noch zögern.

Das zeigt: Nicht Timing bringt den Erfolg – sondern Zeit.
Es ist nahezu unmöglich, den „perfekten“ Moment zum Ein- oder Ausstieg zu treffen. Viel entscheidender ist es, dauerhaft investiert zu bleiben, um von der langfristigen Entwicklung der Märkte zu profitieren.

Geduld wird belohnt.
Langfristig betrachtet sind Marktschwankungen wie kleine Wellen auf einem großen Ozean. Wer die Ruhe bewahrt und seinem Plan treu bleibt, wird oft mit einer soliden Rendite belohnt – ganz unabhängig von kurzfristigen Rücksetzern.

Marktkorrekturen sind normal – und vorübergehend

Rücksetzer an den Börsen sind kein Zeichen für ein dauerhaftes Problem, sondern ein natürlicher Bestandteil jeder langfristigen Marktbewegung. Historisch betrachtet folgten auf Korrekturen oft wieder Phasen der Erholung und des Wachstums.

 

Warum Sparpläne und gezielte Nachkäufe gerade jetzt sinnvoll sind

 

Wenn die Märkte schwanken oder deutlich korrigieren, ist es völlig normal, sich Sorgen zu machen. Doch gerade in solchen Phasen zahlt sich ein langfristiger Plan aus – vor allem mit einem Sparplan oder gezielten Nachkäufen.

1. Du profitierst vom Durchschnittspreis (Cost-Averaging-Effekt)

Mit einem Sparplan investierst du regelmäßig – unabhängig davon, ob die Kurse gerade steigen oder fallen. Wenn die Kurse niedriger sind, bekommst du mehr Anteile für dein Geld. So entsteht langfristig ein günstiger Durchschnittspreis.

2. Du investierst ohne emotionale Entscheidungen

Sparpläne laufen automatisch – du musst nicht ständig überlegen, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist. Das gibt dir Sicherheit und schützt dich davor, in hektischen Phasen impulsiv zu reagieren.

3. Du nutzt Rücksetzer als Chance

Wenn du zusätzlich in schwachen Marktphasen gezielt nachkaufst, kannst du günstige Einstiegspreise für dich nutzen. So baust du dein Vermögen antizyklisch und überlegt auf.

4. Du lässt den Zinseszinseffekt für dich arbeiten

Je länger du investiert bleibst, desto stärker wirkt der Zinseszinseffekt. Auch mit kleineren, regelmäßigen Beiträgen kannst du dir auf lange Sicht ein solides Vermögen aufbauen.


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